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Dilexit nos Montmartre

 

An diesem Donnerstag, den 24. Oktober, hat Papst Franziskus seine Enzyklika „Dilexit nos über die menschliche und göttliche Liebe des Herzens Jesu Christi“ veröffentlicht.

In diesem Jubiläumsjahr unserer geistlichen Familie (1973-2024) danken wir Gott und dem Heiligen Vater für diese so schöne Meditation, die uns im Herzen unserer Berufung trifft.

Seit dem Beginn unserer geistlichen Familie hat unsere Gründerin Mutter Myriam vom Priesterlichen Herzen Jesu diese Liebe zu Jesus besonders in seinem Heiligsten Herzen in den Mittelpunkt unserer marianischen Berufung gestellt.

Von ihm sind wir die glücklichen Gefangenen, von ihm, der Quelle aller Liebe, entspringt unser Leben, das offen ist für die Ärmsten aller Arten von Armut, die oft verborgen sind.

„Das Ziel der Marianischen Schwestern ist die Liebe zu Gott durch die vollkommene Vereinigung mit dem Herzen Jesu, seines geliebten Sohnes, und die Konformität mit Maria, Mutter und Vorbild der Kirche. Die kleinen Schwestern sind besonders dem Herzen Jesu geweiht. Sie haben eine glühende Liebe zu Ihm“.

(Mutter Myriam, Ecce, 2004)

„Jesus hat es mit großer Klarheit ausgedrückt: „Was ihr für einen dieser meiner geringsten Brüder getan habt, habt ihr das mir getan“ (Mt 25,40). Er schlägt dir vor, ihn auch dort zu finden, in jedem Bruder und jeder Schwester, vor allem in den Ärmsten, den Verachtetsten und Verlassensten der Gesellschaft“.

(Papst Franziskus, Dilexit nos, N°213)

Hier ist der Link zum Volltext der Enzyklika von Papst Franziskus: Dilexit nos

 

Dilexit nos Montmartre 2

 

 

 

 

Gebet zur Wiedergutmachung im Anschluss an die "Zeremonie" zur Eröffnung der Olympischen Spiele, Paris 2024

Parce Domine,
Parce populo tuo :
Ne in aeternum irascaris nobis.

1. Flectamus iram vindicem,
Ploremus ante Judicem ;
Clamemus ore supplici,
Dicamus omnes cernui.

2. Nostris malis offendimus
Tuam Deus clementiam
Effunde nobis
desuper Remissor indulgentiam.

3. Dans tempus acceptabile,
Da lacrimarum rivulis
Lavare cordis victimam,
Quam laeta adurat caritas.

 

 

 

 

Brief für unsere Senioren

anlässlich des Welttages der Grosseltern und älteren Menschen, der von Papst Franziskus erbeten wurde.

 

 

 

 

 

Dieses Video stammt aus Auszügen einer Konferenz, die Mutter Myriam den Marianischen Schwestern gegeben hat. Im gegenwärtigen Kontext hat es die Kongregation für wichtig gehalten, sie einer größten Anzahl zur Verfügung zu stellen.

 

 

 

 

 

In 1999, die Marianischen Schwestern kauften Trümmern

Seit 20 Jahren restaurieren sie sie Tag für Tag.

 

Aus unserem Gästebuch

 

Danke für die Videos. Sie sind beeindruckend, was die Gottesmutter alles vollbringen kann, wenn wir uns Ihr ganz ausliefern...
pater R. (Schweiz)

 

Ich habe grosse Freude gehabt zu merken wie der Heilige Geist wirkt durch diese Kloster Gemeinschaft in Slowakei. Ich schliesse diese Schwestern im meinem Gebet und bitte betet Ihr auch für mich.
In Jesus und Maria
pater P.R. (Schweiz)

 

Ich verneige mich tief vor den marianischen Schwestern in der Slowakei welche so wunderbares geleistet haben. Eine volle Wertschätzung und tiefe Liebe für dieses so wertvolle Werk.
A.H. (Schweiz)

 

Das ist schön. Ich freue mich für die Schwestern, es ist bewundernswert, dass sie das alte Gebäude so schön gemacht haben (sourire avec les coeurs)
Ich hoffe, eines Tages Ihres Klosters besuchen zu können.
Mögen Gott und die Jungfrau Maria ihr segnet und beschützen
Dr. J.R.M. (Schweiz)

 

Die Videos der marianischen Schwestern aus der Slowakei sind sehr eindrücklich. Sie zeigen uns dasselbe, was wir duch euch beide erfahren durften : Wer mit Glauben und Vertrauen um Hilfe bittet und selbst nach bestem Vermögen die nötige Arbeit erledigt, kann « Unglaubliches » erreichen.
Es ist ja fast immer so, dass wir zuerst Altes auf -oder wegzuräumen haben, genau wie die Schwestern in diesem fast zerfallenen Haus. Und dann wird es allmählich leer und hell, ein Ofen kann eingebaut werden, die Liebe kann einziehen, es wird warm und schön. Die Herzen werden lebendig und zeigen uns immer den nächsten Schritt.
So sind wir Tag für Tag dran, und es ist schön, uns in dieser Weise mit Euch verbunden zu wissen.
E.-M.W. (Schweiz)

 

Vielen Dank. Es gibt sehr viele Arbeit beim Renovieren, aber das Kloster schön ist geworden.
N.T. (Schweiz)

 

Herzlichen lieben Dank für Ihre Nachricht. Ich habe gerne diese Videos angeschaut. Und staune, was für eine eindrückliche Aufbauarbeit diese lieben Schwestern geleistet habe. Gott segne dieses Werk! Liebe Grüsse und im Gebet vebunden in Jesus und Maria.
B.W. (Schweiz)

 

Herzlichen Dank für die schönen Videos. Diese Schwestern haben sehr viel geleistet und jetzt haben sie ein wunderschönes Kloster.
R.R. (Schweiz)

 

 

 

 

 

 

 

Die Marianischen Schwestern kauften ein zerstörtes Gebäude in 1999 und begannen sofort, das Nötigste dort unterzubringen.

Sie haben 20 Jahre gebraucht, um daraus ein bewohnbares Kloster zu machen – mit Gasthaus, für Sie !

Diese Jahre waren heldenhaft, während dieser 20 Jahre haben die Schwestern die Kälte und die Nässe ertragen und daran gearbeitet, sie zu beheben: Durch den Einbau von Türen und Fenstern, die Isolierung von Dachböden und Wänden, Drainagearbeiten, das Mauerwerk und vielen anderen Verbesserungen, die Ihr euch in einem anderen Videofilm ansehen könnt.

Gleichzeitig waren sie allen Anforderungen ihres stillen Gebetslebens treu.

 

 

 

 

Die Marianischen Schwestern laden uns ein, diese Glaubensbotschaft von ihrer kleinen Mutter Myriam

im Angesicht dieser weltweiten Plage des Coronavirus zu empfangen. 

 

Aus unserem Gästebuch

 

Herzliche Dank für dieses sehr tröstlichen und mutmachenden Film.
U.N. (Schweiz)

 

Gott möge Euch und Euer Wirken segnen und daraus viel Gutes geschehen lassen! Gerne werde ich diesen Film unter die Leute bringen. »
Diacre P.G. (Suisse)

 

Möge es Gott und Maria zu Ehren und den Menschen zum Heile dienen !
père M.B. (Suisse)

 

Vielen Dank für dieses Video. Es kommt zur richtigen Zeit, wenn die ganze Menschheit mit Panik und Angst zu kämpfen hat. Unsere Gesundheit und unser ganzes Leben sind in den Händen Gottes. Das Leben ist heilig und muss jederzeit Gott geweiht werden.
père P.R. (Suisse)

 

 

 

Mutter Myriam antwortet den Jugendlichen